Wettbewerb
Marker
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Um den Abstand zu einem angepeilten Ziel zu bestimmen, erhalten die Piloten sogenannte „Marker": schwere Stoffstreifen in grellen Farben, die au 170 cm langen und 10 cm breiten Nylonstreifen bestehen, an deren Ende ein 70 Gramm schweres Sandsäckchen eingenäht ist. Auf den Markern befindet sich die Wettkampfnummer des Piloten. Für jedes während der Fahrt zu erreichende Ziel gibt es einen Marker in einer eigenen Farbe.
Wenn der Pilot der Meinung ist, dass er das angestrebte Ziel so gut als möglich erreicht hat, wirft er den für das entsprechende Ziel vorgesehenen Marker aus dem Korb. Dieser flattert nach unten und schlägt dann irgendwo auf einer Wiese, am Rand eines Weges oder in einem Wald auf, und muss dann am Ende der Reise wiedergefunden werden. Ein unabhängiger Schiedsrichter, „Observer" genannt, übernimmt das Messen vor Ort, um mit einer Karte festzustellen, wo genau die Marker gelandet sind. Diese Position wird danach mit Hilfe des von der Armee verwendeten Koordinatensystems in Koordinaten umgewandelt. Die Karten sind zugleich topografische Karten in großem Maßstab (1:50.000), mit einem aufgedruckten Raster: Jedes Quadrat ist 2 cm x 2 cm groß und entspricht in Übereinstimmung mit dem Maßstab der Karte genau einem Quadratkilometer. Karten lesen zu können, ist natürlich eine der Grundkompetenzen, sowohl für die Piloten als auch für das Team am Boden und für die Schiedsrichter.
Während einer Besprechung, die vor allen Fahrten stattfindet, erhalten die Piloten von der Wettkampfleitung ihre individuellen Zielvorgaben (oder „Aufgaben"), die meteorologischen Daten sowie weitere wichtige zusätzliche Informationen für die Fahrt, z. B. die zulässige maximale Höhe für die Fahrt oder besonders „sensible Gebiet" mit empfindlichen Nutztieren. Alle wichtigen Informationen sind in einem Aufgabenblatt zusammengefasst, dem sogenannten „Task Sheet". Wer zu spät zu der Besprechung kommt, muss auf eigene Faust versuchen, irgendwie seine individuellen Ziele/Aufgaben in Erfahrung zu bringen. Er erhält jedoch die meteorologischen Daten und die Sicherheitsinformationen. Bei jeder Besprechung werden die Teilnehmer einzeln aufgerufen („roll call"), wobei der Wettkampfleiter die Namen oder die Nummern aller Teilnehmer laut vorliest und jeder Teilnehmer seine Anwesenheit durch ein „Ja!" oder auf eine andere Weise bestätigt. Im Falle schlechter Wetterbedingungen geben einige Teilnehmer der Wettkampfleitung durch Winken mit einer Regenmütze oder einem Hut auf wenig subtile Weise zu verstehen, dass die Fahrt nicht stattfinden wird!
Jeder Teilnehmer verfügt über einen großen Bereich im Besprechungsraum, der über seine Teilnehmernummer ausgewiesen ist. Hier befinden sich normalerweise die während der Fahrt zu benutzenden Marker. Wenn hier viele Marker liegen, fangen die Leute oft zu murren an, da sie jetzt wissen, dass viel Arbeit auf sie wartet!
Wenn der Pilot der Meinung ist, dass er das angestrebte Ziel so gut als möglich erreicht hat, wirft er den für das entsprechende Ziel vorgesehenen Marker aus dem Korb. Dieser flattert nach unten und schlägt dann irgendwo auf einer Wiese, am Rand eines Weges oder in einem Wald auf, und muss dann am Ende der Reise wiedergefunden werden. Ein unabhängiger Schiedsrichter, „Observer" genannt, übernimmt das Messen vor Ort, um mit einer Karte festzustellen, wo genau die Marker gelandet sind. Diese Position wird danach mit Hilfe des von der Armee verwendeten Koordinatensystems in Koordinaten umgewandelt. Die Karten sind zugleich topografische Karten in großem Maßstab (1:50.000), mit einem aufgedruckten Raster: Jedes Quadrat ist 2 cm x 2 cm groß und entspricht in Übereinstimmung mit dem Maßstab der Karte genau einem Quadratkilometer. Karten lesen zu können, ist natürlich eine der Grundkompetenzen, sowohl für die Piloten als auch für das Team am Boden und für die Schiedsrichter.
Während einer Besprechung, die vor allen Fahrten stattfindet, erhalten die Piloten von der Wettkampfleitung ihre individuellen Zielvorgaben (oder „Aufgaben"), die meteorologischen Daten sowie weitere wichtige zusätzliche Informationen für die Fahrt, z. B. die zulässige maximale Höhe für die Fahrt oder besonders „sensible Gebiet" mit empfindlichen Nutztieren. Alle wichtigen Informationen sind in einem Aufgabenblatt zusammengefasst, dem sogenannten „Task Sheet". Wer zu spät zu der Besprechung kommt, muss auf eigene Faust versuchen, irgendwie seine individuellen Ziele/Aufgaben in Erfahrung zu bringen. Er erhält jedoch die meteorologischen Daten und die Sicherheitsinformationen. Bei jeder Besprechung werden die Teilnehmer einzeln aufgerufen („roll call"), wobei der Wettkampfleiter die Namen oder die Nummern aller Teilnehmer laut vorliest und jeder Teilnehmer seine Anwesenheit durch ein „Ja!" oder auf eine andere Weise bestätigt. Im Falle schlechter Wetterbedingungen geben einige Teilnehmer der Wettkampfleitung durch Winken mit einer Regenmütze oder einem Hut auf wenig subtile Weise zu verstehen, dass die Fahrt nicht stattfinden wird!
Jeder Teilnehmer verfügt über einen großen Bereich im Besprechungsraum, der über seine Teilnehmernummer ausgewiesen ist. Hier befinden sich normalerweise die während der Fahrt zu benutzenden Marker. Wenn hier viele Marker liegen, fangen die Leute oft zu murren an, da sie jetzt wissen, dass viel Arbeit auf sie wartet!
Um den Abstand zu einem angepeilten Ziel zu bestimmen, erhalten die Piloten sogenannte „Marker": schwere Stoffstreifen in grellen Farben, die au 170 cm langen und 10 cm breiten Nylonstreifen bestehen, an deren Ende ein 70 Gramm schweres Sandsäckchen eingenäht ist. Auf den Markern befindet sich die Wettkampfnummer des Piloten. Für jedes während der Fahrt zu erreichende Ziel gibt es einen Marker in einer eigenen Farbe.
Wenn der Pilot der Meinung ist, dass er das angestrebte Ziel so gut als möglich erreicht hat, wirft er den für das entsprechende Ziel vorgesehenen Marker aus dem Korb. Dieser flattert nach unten und schlägt dann irgendwo auf einer Wiese, am Rand eines Weges oder in einem Wald auf, und muss dann am Ende der Reise wiedergefunden werden. Ein unabhängiger Schiedsrichter, „Observer" genannt, übernimmt das Messen vor Ort, um mit einer Karte festzustellen, wo genau die Marker gelandet sind. Diese Position wird danach mit Hilfe des von der Armee verwendeten Koordinatensystems in Koordinaten umgewandelt. Die Karten sind zugleich topografische Karten in großem Maßstab (1:50.000), mit einem aufgedruckten Raster: Jedes Quadrat ist 2 cm x 2 cm groß und entspricht in Übereinstimmung mit dem Maßstab der Karte genau einem Quadratkilometer. Karten lesen zu können, ist natürlich eine der Grundkompetenzen, sowohl für die Piloten als auch für das Team am Boden und für die Schiedsrichter.
Während einer Besprechung, die vor allen Fahrten stattfindet, erhalten die Piloten von der Wettkampfleitung ihre individuellen Zielvorgaben (oder „Aufgaben"), die meteorologischen Daten sowie weitere wichtige zusätzliche Informationen für die Fahrt, z. B. die zulässige maximale Höhe für die Fahrt oder besonders „sensible Gebiet" mit empfindlichen Nutztieren. Alle wichtigen Informationen sind in einem Aufgabenblatt zusammengefasst, dem sogenannten „Task Sheet". Wer zu spät zu der Besprechung kommt, muss auf eigene Faust versuchen, irgendwie seine individuellen Ziele/Aufgaben in Erfahrung zu bringen. Er erhält jedoch die meteorologischen Daten und die Sicherheitsinformationen. Bei jeder Besprechung werden die Teilnehmer einzeln aufgerufen („roll call"), wobei der Wettkampfleiter die Namen oder die Nummern aller Teilnehmer laut vorliest und jeder Teilnehmer seine Anwesenheit durch ein „Ja!" oder auf eine andere Weise bestätigt. Im Falle schlechter Wetterbedingungen geben einige Teilnehmer der Wettkampfleitung durch Winken mit einer Regenmütze oder einem Hut auf wenig subtile Weise zu verstehen, dass die Fahrt nicht stattfinden wird!
Jeder Teilnehmer verfügt über einen großen Bereich im Besprechungsraum, der über seine Teilnehmernummer ausgewiesen ist. Hier befinden sich normalerweise die während der Fahrt zu benutzenden Marker. Wenn hier viele Marker liegen, fangen die Leute oft zu murren an, da sie jetzt wissen, dass viel Arbeit auf sie wartet!
Wenn der Pilot der Meinung ist, dass er das angestrebte Ziel so gut als möglich erreicht hat, wirft er den für das entsprechende Ziel vorgesehenen Marker aus dem Korb. Dieser flattert nach unten und schlägt dann irgendwo auf einer Wiese, am Rand eines Weges oder in einem Wald auf, und muss dann am Ende der Reise wiedergefunden werden. Ein unabhängiger Schiedsrichter, „Observer" genannt, übernimmt das Messen vor Ort, um mit einer Karte festzustellen, wo genau die Marker gelandet sind. Diese Position wird danach mit Hilfe des von der Armee verwendeten Koordinatensystems in Koordinaten umgewandelt. Die Karten sind zugleich topografische Karten in großem Maßstab (1:50.000), mit einem aufgedruckten Raster: Jedes Quadrat ist 2 cm x 2 cm groß und entspricht in Übereinstimmung mit dem Maßstab der Karte genau einem Quadratkilometer. Karten lesen zu können, ist natürlich eine der Grundkompetenzen, sowohl für die Piloten als auch für das Team am Boden und für die Schiedsrichter.
Während einer Besprechung, die vor allen Fahrten stattfindet, erhalten die Piloten von der Wettkampfleitung ihre individuellen Zielvorgaben (oder „Aufgaben"), die meteorologischen Daten sowie weitere wichtige zusätzliche Informationen für die Fahrt, z. B. die zulässige maximale Höhe für die Fahrt oder besonders „sensible Gebiet" mit empfindlichen Nutztieren. Alle wichtigen Informationen sind in einem Aufgabenblatt zusammengefasst, dem sogenannten „Task Sheet". Wer zu spät zu der Besprechung kommt, muss auf eigene Faust versuchen, irgendwie seine individuellen Ziele/Aufgaben in Erfahrung zu bringen. Er erhält jedoch die meteorologischen Daten und die Sicherheitsinformationen. Bei jeder Besprechung werden die Teilnehmer einzeln aufgerufen („roll call"), wobei der Wettkampfleiter die Namen oder die Nummern aller Teilnehmer laut vorliest und jeder Teilnehmer seine Anwesenheit durch ein „Ja!" oder auf eine andere Weise bestätigt. Im Falle schlechter Wetterbedingungen geben einige Teilnehmer der Wettkampfleitung durch Winken mit einer Regenmütze oder einem Hut auf wenig subtile Weise zu verstehen, dass die Fahrt nicht stattfinden wird!
Jeder Teilnehmer verfügt über einen großen Bereich im Besprechungsraum, der über seine Teilnehmernummer ausgewiesen ist. Hier befinden sich normalerweise die während der Fahrt zu benutzenden Marker. Wenn hier viele Marker liegen, fangen die Leute oft zu murren an, da sie jetzt wissen, dass viel Arbeit auf sie wartet!
Um den Abstand zu einem angepeilten Ziel zu bestimmen, erhalten die Piloten sogenannte „Marker": schwere Stoffstreifen in grellen Farben, die au 170 cm langen und 10 cm breiten Nylonstreifen bestehen, an deren Ende ein 70 Gramm schweres Sandsäckchen eingenäht ist. Auf den Markern befindet sich die Wettkampfnummer des Piloten. Für jedes während der Fahrt zu erreichende Ziel gibt es einen Marker in einer eigenen Farbe.
Wenn der Pilot der Meinung ist, dass er das angestrebte Ziel so gut als möglich erreicht hat, wirft er den für das entsprechende Ziel vorgesehenen Marker aus dem Korb. Dieser flattert nach unten und schlägt dann irgendwo auf einer Wiese, am Rand eines Weges oder in einem Wald auf, und muss dann am Ende der Reise wiedergefunden werden. Ein unabhängiger Schiedsrichter, „Observer" genannt, übernimmt das Messen vor Ort, um mit einer Karte festzustellen, wo genau die Marker gelandet sind. Diese Position wird danach mit Hilfe des von der Armee verwendeten Koordinatensystems in Koordinaten umgewandelt. Die Karten sind zugleich topografische Karten in großem Maßstab (1:50.000), mit einem aufgedruckten Raster: Jedes Quadrat ist 2 cm x 2 cm groß und entspricht in Übereinstimmung mit dem Maßstab der Karte genau einem Quadratkilometer. Karten lesen zu können, ist natürlich eine der Grundkompetenzen, sowohl für die Piloten als auch für das Team am Boden und für die Schiedsrichter.
Während einer Besprechung, die vor allen Fahrten stattfindet, erhalten die Piloten von der Wettkampfleitung ihre individuellen Zielvorgaben (oder „Aufgaben"), die meteorologischen Daten sowie weitere wichtige zusätzliche Informationen für die Fahrt, z. B. die zulässige maximale Höhe für die Fahrt oder besonders „sensible Gebiet" mit empfindlichen Nutztieren. Alle wichtigen Informationen sind in einem Aufgabenblatt zusammengefasst, dem sogenannten „Task Sheet". Wer zu spät zu der Besprechung kommt, muss auf eigene Faust versuchen, irgendwie seine individuellen Ziele/Aufgaben in Erfahrung zu bringen. Er erhält jedoch die meteorologischen Daten und die Sicherheitsinformationen. Bei jeder Besprechung werden die Teilnehmer einzeln aufgerufen („roll call"), wobei der Wettkampfleiter die Namen oder die Nummern aller Teilnehmer laut vorliest und jeder Teilnehmer seine Anwesenheit durch ein „Ja!" oder auf eine andere Weise bestätigt. Im Falle schlechter Wetterbedingungen geben einige Teilnehmer der Wettkampfleitung durch Winken mit einer Regenmütze oder einem Hut auf wenig subtile Weise zu verstehen, dass die Fahrt nicht stattfinden wird!
Jeder Teilnehmer verfügt über einen großen Bereich im Besprechungsraum, der über seine Teilnehmernummer ausgewiesen ist. Hier befinden sich normalerweise die während der Fahrt zu benutzenden Marker. Wenn hier viele Marker liegen, fangen die Leute oft zu murren an, da sie jetzt wissen, dass viel Arbeit auf sie wartet!
Wenn der Pilot der Meinung ist, dass er das angestrebte Ziel so gut als möglich erreicht hat, wirft er den für das entsprechende Ziel vorgesehenen Marker aus dem Korb. Dieser flattert nach unten und schlägt dann irgendwo auf einer Wiese, am Rand eines Weges oder in einem Wald auf, und muss dann am Ende der Reise wiedergefunden werden. Ein unabhängiger Schiedsrichter, „Observer" genannt, übernimmt das Messen vor Ort, um mit einer Karte festzustellen, wo genau die Marker gelandet sind. Diese Position wird danach mit Hilfe des von der Armee verwendeten Koordinatensystems in Koordinaten umgewandelt. Die Karten sind zugleich topografische Karten in großem Maßstab (1:50.000), mit einem aufgedruckten Raster: Jedes Quadrat ist 2 cm x 2 cm groß und entspricht in Übereinstimmung mit dem Maßstab der Karte genau einem Quadratkilometer. Karten lesen zu können, ist natürlich eine der Grundkompetenzen, sowohl für die Piloten als auch für das Team am Boden und für die Schiedsrichter.
Während einer Besprechung, die vor allen Fahrten stattfindet, erhalten die Piloten von der Wettkampfleitung ihre individuellen Zielvorgaben (oder „Aufgaben"), die meteorologischen Daten sowie weitere wichtige zusätzliche Informationen für die Fahrt, z. B. die zulässige maximale Höhe für die Fahrt oder besonders „sensible Gebiet" mit empfindlichen Nutztieren. Alle wichtigen Informationen sind in einem Aufgabenblatt zusammengefasst, dem sogenannten „Task Sheet". Wer zu spät zu der Besprechung kommt, muss auf eigene Faust versuchen, irgendwie seine individuellen Ziele/Aufgaben in Erfahrung zu bringen. Er erhält jedoch die meteorologischen Daten und die Sicherheitsinformationen. Bei jeder Besprechung werden die Teilnehmer einzeln aufgerufen („roll call"), wobei der Wettkampfleiter die Namen oder die Nummern aller Teilnehmer laut vorliest und jeder Teilnehmer seine Anwesenheit durch ein „Ja!" oder auf eine andere Weise bestätigt. Im Falle schlechter Wetterbedingungen geben einige Teilnehmer der Wettkampfleitung durch Winken mit einer Regenmütze oder einem Hut auf wenig subtile Weise zu verstehen, dass die Fahrt nicht stattfinden wird!
Jeder Teilnehmer verfügt über einen großen Bereich im Besprechungsraum, der über seine Teilnehmernummer ausgewiesen ist. Hier befinden sich normalerweise die während der Fahrt zu benutzenden Marker. Wenn hier viele Marker liegen, fangen die Leute oft zu murren an, da sie jetzt wissen, dass viel Arbeit auf sie wartet!
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